Dieser Big-Bag Entleertrichter wurde auf einen vorhandenen schrägen Behälterflansch aufgeschraubt. Hier werden Einweg-Big-Bags per Kran auf den Entleertrichter abgelassen. Durch sein Eigengewicht schlitzt sich der Big-Bag am Kreuzmesser selber auf und wird so automatisch in den Behälter entleert. Als Staub-Abdichtung nach außen dient eine Gummimembrane, die sich von unten an den Big-Bag anlegt.
Dieses Austragsrad wurde dreifach gefertigt und an einem vorhandenen Drehverteiler eingesetzt. Dieser teilte einen Schüttgutstrom über einen rotierenden Drehteller auf 3 Mühlen auf.
Über den Drehteller wurden ursprünglich 3 verstellbare Klappen eingeschwenkt um den Produktstrom aufzuteilen. Da dieses Konzept nicht in der Lage war ausreichend genau zu dosieren, wurden die Schwenk-Klappen durch rotierende, drehzahlgeregelte Austragsräder ersetzt.
Das Austragsrad wurde aus einem hochverschleißfesten Werkstoff gefertigt.
Die Montagevorrichtung dient dem einfachen Ein-, und Ausbau von Düsenköpfen an einem Extruder. Diese Düsenköpfe werden oft gewechselt und sind heiß und schwer. Da sie daher schwierig zu handeln sind wurde diese fahrbare Montagehilfe, die genau auf die vorhandene Maschinenumgebung angepasst wurde, gefertigt.
An einer bestehenden Anlage werden Oktabins mit Kunststoffgranulat befüllt und über Rollenbahnen aus der Anlage heraustransportiert. Der automatisch aufgesetzte Deckel muss mit einer definierten Kraft heruntergedrückt werden, um die Verpackungsmaße für den Weitertransport zu reduzieren. An der Entnahme-Rollenbahn werden wahlweise ein oder zwei Oktabins gleichzeitig per Gabelstapler unter die aufgehängten Gewichtsplatten gehoben. Durch das Gewicht der Platten werden die Oktabin-Oberteile mit der vorgegebenen Kraft heruntergedrückt.
Diese Doppel-Dosierförderschnecke (Ø100 x 1.100 mm Troglänge) wurde entsprechend der Explosionsschutz-Verordnung (ATEX 100a, EX-Zone 1) hergestellt.
Werkstoff: überwiegend Edelstahl 1.4571.
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In dieser Anlage können wahlweise Big-Bags, sowie auch Oktabins befüllt werden. Die Anlage wurde speziell nach den Wünschen unseres Kunden konstruiert und gebaut.
Die Befüllstation ist von Hand verfahrbar und wird in einer Anlage angekoppelt, in der normalerweise Säcke befüllt werden. Die Befüllstation verfügt über einen Rüttelboden, einen Metalldetektor, einen klappbaren Rammschutz, sowie einige weitere Sonderfunktionen.
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Die hier gezeigte Förderbandanlage wurde exakt nach den Vorgaben unseres Kunden gebaut. Zu der gelieferten Anlage gehörten mehrere Förderbänder. Da es sich hier um einen Betrieb mit sehr rauen Umgebungsbedingungen handelt, haben hier normale Gurtförderer „von der Stange“ keine hohe Lebenserwartung.
Dieser Kabelwickler kann mit bis zu 10 Spulen (Ø355 und Ø450 mm) bestückt werden.
Über einen Doppelscheibenauszug werden die Kabelstränge durch den Ofen einer Lackieranlage gezogen und dann anschließend auf die Spulen aufgewickelt. Die Spulen können über ein Schnellspannsystem einfach gewechselt werden. Über Rutschkupplungen wird die Zugkraft begrenzt. Die Verlegung der Kabelstränge auf der Spule erfolgt durch Uhing-Rollringgetriebe mit Verlegerarm und Führungsrollen.
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Der Zerhacker wurde hinter einem Schwingtrockner montiert, auf dem eine Kautschukschicht getrocknet und gefördert wird. Die Kautschukschicht muss zerkleinert werden, da sie anschließend verwogen und zu Ballen gepresst wird. Eine schnelldrehende Stachelwalze zerkleinert hier den Kautschuk durch einen feststehenden Kamm hindurch. Walzenmaße: Ø600 x 1.900 mm. Werkstoff: Edelstahl 1.4571.
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